9 Ergebnisse.

Gesammelte Aufsätze zur altfranzösischen Epik
Als Ergänzung zu seiner Onomastik des Rolandsliedes (2017) verstanden, bilden Beckmanns achtzehn Gesammelte Aufsätze zur altfranzösischen Epik ein facettenreiches Panorama zur Entstehung der älteren Chansons de geste - von der Ogier-, Rolands-, Wilhelms- und Sachsenepik über Pèlerinage de Charlemagne und Berthe au(x) grand(s) Pied(s) bis zu Renaut de Montauban. Sie werden in Teilen um ein Postskriptum zum aktuellen Forschungsstand ergänzt.

42,50 CHF

Epischer Renaut alias heiliger Reinoldus im Lichte einer Radiocarbon-Datierung
Nicht, wie man annahm, aus dem 11. oder frühen 12., sondern laut Radiocarbon-Datierung aus dem 7. oder frühen 8. Jahrhundert stammt die Dortmunder Reliquie des Hl. Reinold, also des epischen Renaut de Montauban. Damit muss die Vor- und Frühgeschichte sowohl des berühmten Epos als auch der parallelen, zwar weniger bekannten, aber ebenfalls faszinierenden Heiligenlegende neu durchdacht werden.

49,90 CHF

Onomastik des Rolandsliedes
Diese ambitionierte Untersuchung aller Eigennamen des Rolandsliedes erweist, dass das Lied in der Darstellung der christlichen wie der nichtchristlichen Seite bis in kleinere Szenen hinein profunder durchstrukturiert und zugleich erheblich welthaltiger ist als allgemein angenommen und dass sich seine lange Vorgeschichte in den Umrissen, wenn auch mit abnehmender Sicherheit, fast bis zur fränkischen Niederlage von 778 zurückverfolgen lässt.

73,00 CHF

Gesammelte Aufsätze zur altfranzösischen Epik
Als Ergänzung zu seiner Onomastik des Rolandsliedes (2017) verstanden, bilden Beckmanns achtzehn Gesammelte Aufsätze zur altfranzösischen Epik ein facettenreiches Panorama zur Entstehung der älteren Chansons de geste ¿ von der Ogier-, Rolands-, Wilhelms- und Sachsenepik über Pèlerinage de Charlemagne und Berthe au(x) grand(s) Pied(s) bis zu Renaut de Montauban. Sie werden in Teilen um ein Postskriptum zum aktuellen Forschungsstand ergänzt.

150,00 CHF

Die Nachfolgekonstruktionen des instrumentalen Ablativs im Spätlatein und im Französischen
Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur ...

139,00 CHF

Gualter del Hum ¿ Gaiferos ¿ Waltharius
Die Walter-Gestalt, am bekanntesten als Titelgestalt des Waltharius, war seit den Brüdern Grimm zunächst Domäne der Germanistik und der sich konstituierenden Mittellatinistik, doch beschäftigt sie seit etwa 120 Jahren auch andere Philologien wie Romanistik, Slavistik und Orientalistik - immer wieder auch in Form von , Grenzüberschreitungen' - , ohne dass bisher in den elementarsten Fragen ein Konsens erzielt wurde. Die ...

145,00 CHF

Die Karlamagnús-Saga I und ihre altfranzösische Vorlage
Die Studie zur ersten Branche der Karlamagnús-Saga und ihrer (einheitlichen) altfranzösischen Vorlage will der weitverbreiteten Unsicherheit in der Beurteilung beider bisher kontrovers diskutierten Texte entgegenwirken, unter anderem der Unterschätzung ihrer narrativen Qualitäten. Durch konsequente Kombination mehrerer eher traditioneller Methoden der Mediävistik wird in den ersten drei Teilen der Studie der "Sitz im Leben" des altfranzösischen Textes bestimmt: Der (sehr präzise) ...

139,00 CHF

Onomastik des Rolandsliedes
Diese ambitionierte Untersuchung aller Eigennamen des Rolandsliedes stützt sich für die Geographica auf eine systematische Erfassung der einschlägigen Literatur von der Antike bis nach 1100, für die Namen der Hauptpersonen (Marsilie, Baligant, Ganelon, Turpin, Naimes, Olivier, Roland, Karl) auf eine Durcharbeitung (nahezu) der gesamten urkundlichen Überlieferung Frankreichs und seiner Nachbarregionen von 778 bis ins frühe 12. Jahrhundert. Auf dieser Basis ...

278,00 CHF

Wieland der Schmied in neuer Perspektive
Entgegen dem Konsens der germanistischen Forschung ist der Name Wieland samt dem Wissen um Wielands Schmiedestatus nicht erst durch die Normannen, sondern durch die Franken und/oder Burgunder nach Frankreich gebracht worden, und zwar ausschließlich in der Form Waland, die auch vom eddischen (und späteren isländischen) Volund vorausgesetzt wird. Dieses überraschende Faktum zwingt zum Neudurchdenken der gesamten Frühgeschichte der Gestalt einschließlich ...

49,90 CHF